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Selasa, 12 Februari 2019

Kostenfreier Download Stress-Kompass. Strategisches Stress-Management für Ihr Unternehmen aufbauen - Konzepte und Umsetzung (Edition Training aktuell)

Kostenfreier Download Stress-Kompass. Strategisches Stress-Management für Ihr Unternehmen aufbauen - Konzepte und Umsetzung (Edition Training aktuell)

Sie nicht im Sinne in Bezug auf Führung behalten, dass Sie ständig in jeder Ausfallzeit begleitet? Haben Sie, bis es gelesen? Höchstwahrscheinlich werden Sie brandneue Ressource nehmen müssen, wenn Sie mit dem vorherigen Buch müde sind. Derzeit werden wir sorgen auf jeden Fall wieder die äußerst beeindruckende Publikation, die beraten wird. Das Buch ist nicht das magische Buch, aber es kann etwas jonglieren viel bête zu sein. Das Buch ist hier richtig, die Stress-Kompass. Strategisches Stress-Management Für Ihr Unternehmen Aufbauen - Konzepte Und Umsetzung (Edition Training Aktuell)

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Buch Stress-Kompass. Strategisches Stress-Management Für Ihr Unternehmen Aufbauen - Konzepte Und Umsetzung (Edition Training Aktuell) gehört zu den wertvollen wert , dass Sie konsequent reich machen wird. Es wird sicherlich nicht so reich bedeuten als das Geld , das Ihnen zur Verfügung stellen. Wenn manche Menschen Mangel mit dem Leben zu tun haben, die Menschen mit zahlreichen E-Büchern in einigen Fällen klüger sein , das Leben zu tun. Warum muss sein Buch Stress-Kompass. Strategisches Stress-Management Für Ihr Unternehmen Aufbauen - Konzepte Und Umsetzung (Edition Training Aktuell) Es ist in der Tat nicht vorgeschlagen , dass E-Book Stress-Kompass. Strategisches Stress-Management Für Ihr Unternehmen Aufbauen - Konzepte Und Umsetzung (Edition Training Aktuell) werden sicherlich bieten Macht zu jeder Kleinigkeit zu bekommen. Guide ist zu lesen und auch das, was wir angedeutet ist das E-Buch , das gelesen wird. Sie könnten ebenfalls sehen, wie Führer berechtigt Stress-Kompass. Strategisches Stress-Management Für Ihr Unternehmen Aufbauen - Konzepte Und Umsetzung (Edition Training Aktuell) sowie Sorten Erscheinungs Sammlungen unten geben.

Stress-Kompass. Strategisches Stress-Management für Ihr Unternehmen aufbauen - Konzepte und Umsetzung (Edition Training aktuell)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Über Mathias Hofmann: geboren 1959. Dipl.-Pädagoge, Gestaltberater (FPI) und Coach (EAS). Geschäftsführender Gesellschafter der SHS CONSULT seit 2002, langjährige Führungserfahrung, Aufbau und Leitung der Drogenberatung e.V. in Lippe. Schwerpunkte in Beratung, Prozessbegleitung und Training: Change Management, Projekt- und Prozessmanagement, Führung und Teamentwicklung, Verhandlungen, Interkulturelles und außerdem: verheiratet. Über Louisa Reisert: Dipl.-Soziologin (Univ. Bielefeld und ISCTE, Lissabon), Zusatzstudium Wirtschaft (Univ. Bielefeld), Curso de formação pedagógica (IEFP, Portugal), systemische Organisationsberatung (Simon, Weber & Friends) und NLP Practitioner (DVNLP). Von 2012 bis 2014 Trainerin bei SHS CONSULT GmbH im Projekt KOMPASS sowie in anderen Kundenprojekten, seit 2012 Dozentin an der Fachhochschule des Mittelstandes und seit 2015 selbstständige Trainerin und Beraterin. Schwerpunkte in Training, Beratung, Coaching und Moderation: Führung, Stress-Management, Veränderungsprozesse, Teamentwicklung. Über Susanne Recknagel: geboren 1980. Dipl.-Pädagogin, Systematische Beraterin, NLP-Practitioner und Komplementär Coach (DVNLP). Selbstständige Trainerin und Beraterin, CONSULTANT bei der SHS CONSULT GmbH. Schwerpunkte in Moderation, Beratung und Training: Strategisches Stress-Management, Prozessbegleitung, Projektmanagement, Teamentwicklung, Gestaltung und Durchführung von Großgruppenkonferenzen und Führung. Über Friederike Michel: Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin und Coach (DGVT). Mehrjährige Tätigkeit in verschiedenen Kliniken der Suchtrehabilitation und Psychosomatik. Seit 2013 Trainerin und Beraterin bei der SHS CONSULT GmbH und selbstständig unterwegs. Schwerpunkte in Training, Beratung, Coaching und Moderation: gesunde Führung, Stressmanagement, Teamentwicklung, Persönlichkeitsentwicklung, Prozessbegleitung.

Produktinformation

Taschenbuch: 368 Seiten

Verlag: managerSeminare Verlags GmbH; Auflage: 1. Auflage 2015 (2. Juli 2015)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783958910041

ISBN-13: 978-3958910041

ASIN: 3958910041

Größe und/oder Gewicht:

16,4 x 2 x 23,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 846.459 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wie immer bin ich begeistert von managerSeminare. Sie bieten eine hohe Qualität an Inhalt, eine Fülle an Ideen, Tipps und Tricks und das alles sehr gut strukturiert, sodass es einfach ist, einfach mal in den Büchern zu stöbern. Ein tolles Buch und handfeste Konzepte, um das Thema Stressmanagement in einem Unternehmen umzusetzen.

Mathias Hofmann, Susanne Recknagel, Louisa Reisert und Friederike Michel haben "Stress-Kompass" im managerSeminare Verlag im Sommer 2015 herausgegeben und lieferten mit 368 Seiten ein Praxishandbuch Training und Beratung ab. Sie teilten ihre Erfahrungen in folgende Kapitel auf:Kapitel I "Stress-Management und Change-Management"Kapitel II "Großgruppenformate - Vielfältigkeit und Beteiligung"Kapitel III " Stress-Management-Trainings für Führungskräfte"Kapitel IV "Stress-Management-Trainings für Mitarbeitende"Kapitel V "Stress-Management-Workshops für Teams"Kapitel VI "Multiplikatorentrainings: Stress-Lotsen qualifizieren"Beim Überfliegen des Booklets und Inhalts war ich zufrieden, weil man als Praktiker Konzepte für verschiedene Zielgruppen bekommt, was klassische Trainings und Workshops sind. Die Texte sind sprachlich angenehm und verständlich verfasst. Angenehm ist, dass keine Selbstdarstellung oder Widersprüche zu finden sind. Schön ist, dass sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter angesprochen werden und eine gewisse Art der Nachhaltigkeit initiiert werden soll. Ressourcen nutzen und Wertschöpfung betreiben lautet das Motto. Aber ist das wirklich so?Der Titel "Stress-Kompass" löst Neugierde aus. Assoziationen von einer Landkarte, Navigieren, Start/Beginn und Ziel/Ende sowie das Zusammenspiel von Natur, Naturkräften, Himmel und Erde sowie die gesamten Fähigkeiten des Menschen sich in diesem Spektakel zu orientieren, bewegen, reflektieren, entwickeln und lernen, kommen mir in den Sinn. Fangen wir mit dem Kompass an: Ein Kompass dient zur Bestimmung der Richtung und somit der Überprüfung des eingeschlagenen Weges. Der Kompass alleine sagt nur etwas über die Himmelsrichtung aus; also einfache Kausalität und gerade keine Komplexität im Sinne eines systemischen geschweige denn konstruktivistischen Ansatzes. Irritiert bin ich daher bei drei einzigen Erklärung des Kompasses im Vorwort auf Seite 7, dass der Wanderer mittels des Kompasses seine konkreten Standort festlegen kann. Huch, wie das? Und: warum nur zu Lande und nicht auf dem Wasser oder in der Luft? Möchte ich den Kompass zur Orientierung nutzen, sollte ich wissen, wo entweder Start und Ziel sind oder sein sollten oder andererseits auf welchem Territorium ich mich befinde, um dieses Land zu erkunden; klar geht beides auch zusammen. Subsumieren wir dies auf Stress, sollte Stress, Stressoren, mögliche Reaktionen, Chancen und Risiken zumindest erwähnt werden. Konkrete Antworten habe ich nicht finden können, sondern mögliche Bausteine, die man im Laufe des Weges sieht oder überqueren könnte. Des Weiteren wird oft konstruktivistisch und mit den Fakten und Erfahrungen der Teilnehmer gearbeitet, also ein selbsterhaltendes System, aber lernt dies? Nun ist die Frage, worauf sich dieser Kompass beim Stress bezieht. Eine Definition von Stress vermisse ich im Buch. Eine konkrete Beschreibung zur Ausgangslage und zum gewünschten Ziel hinsichtlich Stress kann ich ebenfalls nicht konkret finden.Unter Stress werden Modelle und Methoden vorgestellt, die auf Resilienz und Burnout beruhen, S. 20. Das sind 1. das Konzept der Resilienz von Werner und Smith (aber es wird das Resilienzmodell von Rampe vorgestellt), 2. das Phasenmodell zum Burnout von Freudenberger und North (S. 24, 187), 3. das Anforderungs-Kontroll-Modell von Karasek und Theorell sowie das transaktionale Stressmodell von Lazarus.Als Leserin war ich leicht irritiert, weil diese vier Modelle nicht konkret im vorgestellten Trainings- oder Workshopkonzepten weiter bearbeitet geschweige denn vertieft worden sind. An zwei drei Stellen werden diese mit einem Verweis erwähnt. Vielmehr geht es um Kommunikation, Feedback, Abgrenzung und gemeinsames Genusserleben sowie kreative festgehaltener Verbindlichkeit. Okay, das ist auch ein Ansatz.Die konkrete Auseinandersetzung mit Stress wird auf einen Hinweis im Buch mit Verweis auf Primär-und Sekundärliteratur getätigt so beispielsweise bei der Analyse der Stressoren als Input,Transaktion und Output (S. 155) sowie den Hinweis auf biologische und arbeitspsychologische Modelle. Beispielsweise wird oft von Motiven, Werten und inneren Antreibern geschrieben, diese jedoch nicht weiter vorgestellt. (z.B. S. 220f.) Schade finde ich ebenfalls, dass TZI oder JoHarI nicht detaillierter benutzt wird. Bei TZI (vgl. S. 256) kommt es gerade auf die Interaktion (also Verbindungspfeile) samt Chancen und Grenzen an. Die vier Quadranten von JoHarI (vgl. S. 242) sind nicht nur zur Minimierung des blinden Flecks und somit zur Erweiterung der Arena da, sondern das "Geheimnis" oder das "Forschungs- und Entwicklungsfeld" ist ebenfalls wichtig genauso wie die Reflexion über die Quadranten ohne eine quantitative Veränderung der Quadranten.Was ich allerdings lesen kann sind Konzepte, die der erfahrene Trainer umsetzen kann. Die Texte sind nachvollziehbar und objektiv geschrieben, gespickt mit einzelnen Grafiken und Besonderheiten von Spannungsbögen eines Workshops, S. 152/153 "Konzept für Führungskräftetraining", S. 214/215 "Konzept für Mitarbeiter-Trainings" sowie S. 262/263 "Konzept für Team-Workshops", was nahezu identisch ist, jedoch kaum erklärt wird, was und warum etwas gleich ist oder anders ist und fehlt ganz beim Stress-Lotsen. Einen Zusammenhang von Mitarbeiter zur Führungskraft fehlt mir. Im Fokus steht meines Erachtens der Trainer, weil mir oft der Inhalt der vorgestellt Methode fehlt oder dieses an einem oder zwei konkreten Beispielen beschrieben wird. Schön ist, dass die Evaluation nie fehlt. Interessant ist ebenfalls, dass möglich gestellt Fragen und Aussagen von Teilnehmern abgedruckt wurden, die sich meines Erachtens nicht auf Stress oder Stessbewältigung und einen konkreten Fall beziehen sondern auf das jeweilig benutzte Modell. Als Trainerin hilft mir diese Rückmeldung mangels Interaktion mit meinem Kunden und Schützling nicht.Nach der Lektüre habe ich mich gefragt, für welche Menschen dies geeignet wäre. Mir fiel sofort das mittlere Management ( in der Regel zwischen 30 und 50 Jahre alt) sowie das produzierende Gewerbe, Logistik, Forschung- und Entwicklung, Ingenieurs- oder Beratungsleistungen und "normale Bürojobs" u.ä. mit geregelten Arbeitszeiten ein. Natürlich gibt es mehr. Aber definitiv ungeeignet für Branchen im Niedriglohnsegment wie Gastronomie und (Einzel-)Handel, weil hier oft zu 80% mit Teilzeitbeschäftigten, oft wechselnden Mitarbeitern und Führungskräften sowie im Schichtdienst gearbeitet wird. Transport und Verkehr kann ich mir mangels Zusammenarbeit mit anderen Menschen ebenfalls nicht vorstellen. Die Belastungen hier sind andere als im Management oder generell in der "Beratungs"branche. Fraglich ist auch, in wie weit an die Schulabgänger, Studenten/Azubis gedacht worden sind, bei den Life oberste Priorität hat und Work somit auf Kosten anderer liegen bleibt sowie Führungskräfte, die sich aus allem raus halten. Weiterhin bleibt offen, wie ich den Kompass nutzen soll und kann, wenn 1. Stress nicht definiert wird, konkret damit gearbeitet wird, 2. Stressoren nicht konkret benannt werden und möglich Ressourcen und Lösungswege aufgrund neuesten Forschungen und ggf. Trends aufgezeigt werden und vor allem 3. Arbeitsrecht nicht integriert wird. Kein Buch oder Training setzt sich mit den Regeln des Mitarbeiterschutzes (Arbeitszeit, Unfallverhütungsvorschriften, Urlaubsregelungen, Arbeitsplatz usw.) geschweige denn der richtigen Delegation von Aufgaben oder Verantwortungen auseinander, das wird allerdings oft genug politisch diskutiert.Da das Buch von Praktiker für Praktiker geschrieben wurde um das vorgestellte Gesamtkonzept im Unternehmen umzusetzen, fehlt Defizit eine gute Argumentation mit Reaktionen auf Gegenargumente, damit dieses Konzept wertschöpfend verkauft werden kann. Dennoch war es sehr interessant zu lesen, wie Kollegen Konzepte vorstellen und umsetzen. Danke dafür.

Wie man mit psychischen bzw. beruflichen Belastungen umgehen kann, ohne dass sie gesundheitsschädlichen Stress erzeugen, ist eines meiner zentralen Themen als Trainer. Allein deshalb machte mich diese Veröffentlichung der managerSeminare Verlags GmbH neugierig. Da es viele Aspekte gibt, die man hierbei berücksichtigen kann bzw. sollte, erhoffte ich mir, die ein oder andere Anregung für meine eigene Arbeit entdecken zu können. Nachdem ich allerdings die ersten 134 Seiten gelesen bzw. weitestgehend überflogen hatte, war ich zunächst enttäuscht. Wider Erwarten ging es kaum um Stress bzw. dessen Bewältigung, sondern um die Begleitung von Veränderungsprozessen sowie um die Arbeit mit Gruppengrößen von über 50 Personen in vergleichbaren Kontexten. Zum Glück habe ich aber weitergelesen…In den mittleren Kapiteln werden verschiedene Anregungen für Seminare oder Workshops für Führungskräfte, Mitarbeitende und Teams gegeben, von denen ich einige sicher in meine Arbeit einbinden werde. Zunächst einmal werden jeweils ein paar Modellannahmen erläutert und anschließend ein ausgearbeitetes Trainingskonzept vorgestellt, inklusive eines Spannungsbogens sowie nützlichen Hinweisen für die praktische Arbeit. Im weiteren Verlauf werden dann einzelne Tools besprochen, von denen ich im Folgenden gern drei vorstellen und benennen möchte, welchen Nutzen ich darin sehe.1. Gut gefallen hat mir z. B. die Erläuterung des Schaubildes „Führen in Krisen“, in dem vier Aktivitäten voneinander unterschieden werden: (1) Präsent sein, (2) Orientierung geben, (3) Aktivieren und (4) Rückhalt geben. Zusammen mit den ergänzenden Erläuterungen lassen sich für verschiedenartige Kontexte zielführende Handlungsoptionen erarbeiten. Eine Übung nach diesem Vorbild lässt sich hervorragend in das Themenfeld „gesunde Führung“ integrieren.2. Obwohl mir die einzelnen Methoden seit langer Zeit vertraut sind, empfand ich auch die Systematik des Kognitionstrainings für Führungskräfte sehr hilfreich. Hier haben die Autorinnen Gerlind Pracht und Friederike Michel verschiedene Fragestellungen aus den Ansätzen der positiven Selbstinstruktion, der Kognitiven Verhaltenstherapie sowie der Lösungsorientierung miteinander verknüpft, wodurch die Führungskräfte nach einer Selbstreflexion dazu anregt werden, eine partizipative Strategie für Mitarbeitergespräche zu entwickeln.3. Obgleich ich anzweifle, dass ein Vorgesetzter in der Lage sein sollte, einen Burnout bzw. Depersonalisation, innere Leere oder eine Depression zu erkennen, halte ich die entsprechenden Hinweise zum Umgang mit betroffenen MItarbeitern in den verschiedenen Phasen des Syndroms für eine nützliche Heuristik, die allerdings im Rahmen einer Diskussion kritisch hinterfragt werden sollten. Wie die Ansprache bei beobachtbaren Auffälligkeiten erfolgen kann, wird in diesem Abschnitt zwar nur angedeutet, allerdings lässt sich die in diesem Zusammenhang beschriebene Übung zum „Burnout-Rad“ ohne großen Aufwand an das eigene Format anpassen. Ziel dabei könnte eine Sensibilisierung für Führungskräfte sein.Des Weiteren haben mir bspw. die effektiven Bewältigungsstrategien für Führungskräfte in der Sandwich-Position, die Übungen „5-4-3-2-1“ (sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken), „Unser Bild der Zusammenarbeit“, „Ist denn heute schon Weihnachten“ sowie der „Aufgabentisch“ ausgezeichnet gefallen. Immer haben die Autoren/-innen sich dabei die Mühe gemacht, eventuell auftretende Widerstände seitens der Teilnehmer zu benennen, und Ideen an die Hand gegeben, wie sich diese auflösen lassen.Abschließend wird dann ein m. E. gut durchdachtes Konzept zur Ausbildung von Stress-Lotsen in Unternehmen vorgestellt, das sicher auch den ein oder anderen Leser interessieren dürfte. Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch diese Seiten lediglich überflogen habe.Vom didaktischen Aufbau her ist das Buch sehr gelungen. Die theoretischen Modelle und die empfohlenen Methoden sind verständlich erläutert, klar strukturiert und lassen sich ohne Weiteres in das eigene Repertoire integrieren. Die zahlreichen Schaubilder, Grafiken, Tabellen, die Hervorhebung zentraler Aspekte sowie möglicher Fallstricke, Literaturhinweise u.v.m. erleichtern dies enorm. Auch wenn mir die Online-Materialien, die der Verlag auf seiner Webseite zum Download bereithält, wenig nützlich erscheinen (mit Ausnahme der Übung „Tagesschau“), kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der sich mit der professionellen Auflösung beruflich bedingten Stresses beschäftigt. Neue Ideen habe ich jedenfalls reichlich darin gefunden.

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